Grégory Cottard, Sébastien Cavaillon, Agathe Vacher und Charles Rulquin: ihre Ziele und Vorsätze für das Jahr  2023!
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Grégory Cottard, Sébastien Cavaillon, Agathe Vacher und Charles Rulquin: ihre Ziele und Vorsätze für das Jahr 2023!

Let's go 2023 !

Auf geht's ins Jahr 2023. Wie zu Beginn eines jeden Jahres ist es an der Zeit, neue Vorsätze zu fassen und sich daran zu halten. Naja, es zumindest zu versuchen. Das Team von Horse Republic zieht mit seinen TOP-Markenbotschaftern im Bereich SPORT, Grégory Cottard, Sébastien Cavaillon, Agathe Vacher und Charles Rulquin, Bilanz.


Wie beginnt für euch das Jahr 2023, schnell oder eher ruhig?


Grégory Cottard : Cottard: Ich mache ein paar Tage Urlaub, um Energie für das neue Jahr zu tanken. Dann beginne ich mit dem CSI in Opglabbeek, um wieder in die Spur zu kommen.


Sébastien Cavaillon : Das Tempo ist seit dem 1. Januar bereits intensiv. Wir stecken inmitten der Vorbereitungen für den Saisonbeginn: Die Dressurreiterin Clémence Cathala kommt täglich zu uns, um mit unseren Pferden zu arbeiten, parallel dazu beginnen wir wieder mit den Trainingseinheiten mit Stangen mit Patrick Anciaume. Und diese Arbeit werden wir bis Februar fortsetzen.


Agathe Vacher : Vollgas. Ich habe im Moment zehn Pferde im Stall, also habe ich täglich ziemlich viel Arbeit, da ich Zeit benötige, alle zehn zu reiten und Zeit mit ihnen zu verbringen.


Charles Rulquin : Am letzten Wochenende war ich mit Tam Tam du Valon, meinem wichtigsten Pferd, und Fantasia Barbotière beim Bundeslehrgang in Macon. Dies hat mir neue Perspektiven für das neue Jahr eröffnet, normalerweise

würde ich die CSIO Juniors in Gorla Minore (Italien) und Compiègne (Frankreich) reiten und vielleicht noch ein drittes Turnier, wenn es meinen Pferden gut geht.


Hinsichtlich der Turniere, mit welchen geht es los?


Grégory Cottard : Ich mache die Indoors, um Bibici und Cocaine in der Spur zu halten. Anschließend werden sie bei den Weltcup-Etappen in Leipzig und Bordeaux antreten.


Sébastien Cavaillon : Wir beginnen die Saison mit dem Grand National de Saumur, der am ersten Märzwochenende stattfindet. Wir müssen also schnell Leistung erbringen und dafür sorgen, dass die Pferde in Form sind.


Agathe Vacher : Im Februar fahre ich für die Mediterranean Equestrian Tour drei Wochen lang mit meinen Pferden nach Oliva. Das Ziel ist es, zu sehen, ob die Arbeit, die wir im Winter begonnen haben, für ihre Entwicklung von Vorteil war:

Wir haben an den Grundlagen gearbeitet, viel Gymnastizierung, Bodenarbeit und wir haben an der Biomechanik gearbeitet. Und für den Rest der Saison werde ich meine Planung der Turniere an die Form meiner Pferde anpassen.


Charles Rulquin : Ich beginne mit dem Turnier in Royan im Februar.

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Hast du dir in diesem Jahr ein sportliches Ziel gesetzt?


Grégory Cottard : Ich würde sehr gerne Ende August zu den Europameisterschaften in Mailand (Italien) fahren.


Sébastien Cavaillon : Meine beiden Ziele für dieses Jahr sind: Badminton in Großbritannien im Mai mit Sarah und die Europameisterschaften im Haras du Pin mit Elipso, dabei immer die Olympischen Spiele in Paris im nächsten Jahr im Blick.


Agathe Vacher : Ich strebe die Schweizer Meisterschaft in Ascona im September an.


Charles Rulquin : Meine Ziele sind die Championnats des As in Villers-Vicomte im Mai und dann die Junioren-Europameisterschaft in Gorla Minore (Italien) im Juli.


Wie gehst du im Jahr 2023 an dein Reiten heran?


Grégory Cottard : Ich habe in den letzten Jahren viele Dinge mit meinen Pferden umgesetzt, zum Beispiel in der Art und Weise, wie ich reite. Dadurch möchte ich im Jahr 2023 eine größere Konkurrenz sein.


Sébastien Cavaillon : Ich möchte mich vor allem weiterhin um meine Pferde kümmern. Wir arbeiten mit Osteopathen und Masseuren zusammen und machen auch Kryotherapiesitzungen. Wir gehen außerdem regelmäßig mit ihnen an

den Strand und sie haben große Koppeln, auf denen sie tagsüber stehen. In diesem Jahr möchte ich wie in den vergangenen Jahren auf das Wohlbefinden und den Komfort meiner Pferde achten.


Agathe Vacher : Mit der Änderung meiner Staatsbürgerschaft (Agathe hat Ende letzten Jahres die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten, Anm. d. Red.), muss ich mich erst einmal integrieren und meinen Platz finden. Die Konkurrenz ist die gleiche wie in Frankreich: Es gibt hier sehr gute Reiter und eine neue Generation, die echt klasse ist. Es liegt also alles an mir. Ich möchte mir für jedes Pferd Zeit nehmen, mein Ziel bleibt sportlich, ich möchte keines der Pferde verkaufen. Nach Oliva geben mir meine Pferde das Tempo vor, in dem wir weitermachen. 


Charles Rulquin : Ich Jahr 2023 möchte ich so regelmäßig reiten wie in der letzten Turniersaison.

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Auf persönlicher Ebene: Vor welcher Herausforderung stehst du?


Grégory Cottard : Ich möchte mein körperliches, mentales und technisches Training fortsetzen. Ich fahre auch sehr gerne Motorrad auf der Rennstrecke, also versuche ich, ein wenig mehr Zeit dafür zu finden.


Sébastien Cavaillon : Ich möchte mich weiterhin ausgewogen ernähren, um für meine Pferde fit zu bleiben. Und ich möchte mein Reiten weiterhin positiv gestalten, indem mich an alle Pferde anpasse und nicht umgekehrt.


Agathe Vacher : Ich möchte meinem Privatleben im Alltag etwas mehr Platz einräumen. Ich möchte auch weiter lernen und mich anderen gegenüber mehr öffnen, ich möchte nicht rein auf die Pferdeszene beschränkt bleiben. Und zu guter

Letzt möchte ich, dass alles, was ich tue, mir dabei hilft, eine bessere Frau zu werden.


Charles Rulquin : Dieses Jahr mache ich mein allgemeines Abitur mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und englische Literatur. Ich habe keinen angepassten Stundenplan, also muss ich meinen Tagesablauf gut organisieren. Parallel dazu möchte ich auch eine Handelsschule in Nancy finden.


Los geht's, Leute. AUF EINE TOLLE SAISON 2023 :-)

Wir werden unsere Botschafter weiter verfolgen und sie können sicher auf die Unterstützung der besten Gemeinschaft zählen #feelgoodfamily

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